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Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) sinnvoll

Ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll oder nicht?

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist für jeden sinnvoll, der auf sein berufliches Einkommen angewiesen ist. Doch stimmt diese Aussage wirklich? Fakt ist, dass rund 25 Prozent der Berufstätigen im Laufe ihres Erwerbslebens aufgrund gesundheitlicher Beschwerden vorzeitig aus dem Berufsleben ausscheiden.

Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll

Die meisten Verbraucher unterschätzen das Risiko einer Berufsunfähigkeit!

Und selbst wenn man nur wenige Jahre eine Rente aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung erhalten würde, hätte sich diese Versicherung bereits gelohnt, wie wir in diesem Beitrag zeigen werden.

Auch wenn man bedenkt, dass ein heute 30-Jähriger mit einem monatlichen Nettoeinkommen von 2.500 €, bis zur Rente voraussichtlich 1,1 Mio. € verdient, wird schnell klar, um welche Summen es geht.

Viele Verbraucher schrecken auch die hohen Kosten einer Berufsunfähigkeitsversicherung ab. Warum sämtliche Verbraucherschützer und auch wir trotzdem der Meinung sind, dass sich eine Berufsunfähigkeitsversicherung lohnt, möchten wir in unserem Beitrag – auch anhand von echten Leistungsfällen aus der Praxis – erklären.

Berufsunfähigkeit: Das unterschätzte Risiko bei Bürojobs!

Diejenigen, die im Büro arbeiten, argumentieren häufig, dass sie nicht berufsunfähig werden können und deshalb eine Berufsunfähigkeitsversicherung nicht sinnvoll ist. Denn sie schätzen ihr persönliches BU-Risiko als eher gering ein. Schließlich sitzen sie die meiste Zeit im Büro und hier könnte man selbst im Rollstuhl noch arbeiten gehen.

Grundsätzlich ist es richtig, dass handwerkliche Berufe im Vergleich zu Bürojobs ein wesentlich höheres BU-Risiko haben.

Leider gibt es aus unserer Erfahrung immer noch viele Krankheiten, die auch bei kaufmännischen Jobs zur Berufsunfähigkeit führen.

Einige echte Beispiele aus der Praxis haben wir im nächsten Abschnitt mal aufgelistet.

Echte BU-Leistungsbeispiele aus der Praxis

Laut der Ratingagentur MORGEN & MORGEN wurden im Jahr 2018 mehr als 46.000 neue Leistungsfälle von Versicherern anerkannt. Derzeit erhalten laut dem Institut rund 260.000 Versicherte eine Berufsunfähigkeitsrente, mit einem Volumen von über 2 Milliarden Euro.

Die großen Zahlen beeindrucken sicherlich, aber lassen Sie uns einmal ein paar echte Leistungsbeispiele aus der Praxis ansehen.

Eines Morgens wachte der 44-jährige Prokurist mit Sprachstörungen, Schwäche im rechten Arm, Taubheitsgefühl in der rechten Hand und im Gesicht auf. Die Diagnose wurde schnell gestellt: Schlaganfall. Die Feinmotorik in seiner rechten Hand war stark eingeschränkt. Durch den Schlaganfall litt er an einer mittelschweren Sprech- und Stimmstörung. Aufgrund der Defizite in der Kommunikation konnte er seiner zuletzt ausgeübten Tätigkeit mit Führungsverantwortung nicht mehr nachgehen. Die beantragten Leistungen wegen Berufsunfähigkeit wurden anerkannt.

Die bei der Alten Leipziger versicherte BU-Rente von mtl. 3.410 € wurde fällig. Die Restlaufzeit beträgt noch 21 Jahre.

Die 40 Jahre alte Wirtschaftsingenieurin mit Weiterbildung die als Bilanzbuchhalterin arbeitet, kann ihre bisherigen ausschließlich kaufmännischen Tätigkeiten nicht mehr ausüben. Durch die depressive Störung kann sie sich nicht mehr konzentrieren. Daher ist sie außerstande, Bilanzen zu erstellen und zu überwachen.

Die bei beim Volkswohl Bund versicherte BU-Rente von mtl. 1.278,23 € wurde fällig. Die Restlaufzeit beträgt noch 20 Jahre.

Bei der medizinischen Fachangestellten wurde im Rahmen einer Krebsvorsorge die Diagnose Brustkrebs gestellt. Aufgrund der darauffolgenden Behandlung mit Operation, Chemotherapie und Bestrahlung konnte sie ihre Tätigkeit nicht mehr ausüben. Die beantragten Leistungen wegen Berufsunfähigkeit wurden anerkannt. Die medizinische Fachangestellte ist jetzt nach erfolgtem Abschluss der Therapie wieder vollständig in ihrem zuletzt ausgeübten Beruf tätig.

Die beim Volkswohl Bund versicherte BU-Rente von mtl. 800 € wurde für 22 Monate gezahlt.

Für diese Kunden war der Abschluss einer BU sicherlich sinnvoll. Wie man an diesen Leistungsfällen leicht erkennen kann; eine Berufsunfähigkeit hat nicht zwangsläufig etwas mit dem Alter oder dem Beruf zu tun. Es kann wirklich jeden treffen, auch in jüngeren Jahren.


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Die häufigsten Gründe für eine Berufsunfähigkeit

Doch sehen wir uns einmal genauer an, was eigentlich die häufigsten Ursachen für eine Berufsunfähigkeit sind. Mit knapp über 8 Prozent ist nicht ein Unfall, wie vielleicht viele vermuten, die Hauptursache.

Laut aktuellen Erhebungen aus dem Jahr 2023 des unabhängigen Analysehauses MORGEN & MORGEN, sind die häufigsten Gründe für eine Berufsunfähigkeit psychische Erkrankungen. Mit über 30 Prozent stehen Nervenkrankheiten an erster Stelle.

Dazu zählen neben Multipler Sklerose (MS), ALS und Parkinson vor allem psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen. Gefolgt mit ungefähr 20 Prozent werden Gelenkerkrankungen und mit ca.17 Prozent Krebs genannt.

Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll

Mit immerhin noch 7 Prozent sind Erkrankungen des Herzens und der Gefäßsysteme dafür verantwortlich, das Versicherte einen Leistungsantrag stellen. Dazu zählen, beispielsweise ein Schlaganfall oder Herzinfarkt.

Was an den Ursachen aus unserer Sicht eindeutig erkennbar ist, dass jede berufliche Tätigkeit mehr oder weniger durch unterschiedliche Erkrankungen gefährdet ist.

Beispiel-Rechnung: BU-Versicherung versus Sparvertrag?

In vielen Fällen dauert eine Berufsunfähigkeit nur wenige Jahre und nicht bis zum Renteneintritt. Die Frage, die sich dann stellt; lohnt es sich eventuell, für solche Zeiten ein finanzielles Polster zu schaffen, statt eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen? Wir möchten die Antwort anhand dieses Beispiels geben.

Nehmen wir folgende Eckdaten an:

  • Alter bei Vertragsabschluss: 30 Jahre
  • Beruf: Kaufmännischer Angestellter
  • Versicherte Berufsunfähigkeitsrente: 2.500 €
  • Mtl. Beitrag für die BU: 98,43 €

Nun erkrankt der Versicherte mit 55 Jahren an Krebs und fällt für insgesamt 3 Jahre aus, sprich, ist berufsunfähig. Nach dieser Zeit arbeitet er wieder in seinem alten Beruf bis zur Rente. Wäre in diesem Fall eine Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll, oder nicht?

Beispielrechnung:

BU-Versicherung Sparvertrag
Beitragszahlung bis zum Leistungsfall mit 55 Jahren 29.529 € 29.529 €
Guthaben bei 6 % Rendite p.a. 0 € 67.297 €
Leistungsauszahlung für 3 Jahre der Berufsunfähigkeit 90.000 € 67.297 €
Ergebnis: +22.703 € (Vorteil BU)

An diesem Beispiel kann man sehr gut erkennen, dass eine Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll ist, und zwar für jeden.

Selbst wenn der Versichert den Beitrag über 25 Jahre bis zum Beginn der Berufsunfähigkeit mit 6 Prozent Rendite angelegt hätte, wären nur 67.297 € statt der versicherten 90.000 € zur Verfügung gestanden.

Ganz zu schweigen von einer Berufsunfähigkeit, die bis zum Renteneintritt andauert. Diese Summen können ohne eine BU, im Normalfall, nicht ökonomisch sinnvoll angespart werden.

Staatliche Absicherung: Warum reicht dieser Schutz nicht aus?

Bin ich als Verbraucher nicht ausreichend über den Staat gegen Berufsunfähigkeit geschützt? Keinesfalls. Im Jahr 2001 gab es eine große Rentenreform, in welcher der BU-Schutz für alle Bürger abgeschafft wurde, die gesetzliche Rentenversicherungsansprüche haben und nach dem 01.01.1961 geboren sind.

Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente bietet nur noch einen geringen Schutz. Dieser reicht meistens nicht aus, um den Lebensstandard zu halten.

Die volle Erwerbsminderungsrente erhalten Sie, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen weniger als 3 Stunden irgendeiner Tätigkeit nachgehen könnten. Allerdings nur, wenn die nachfolgend aufgeführten Voraussetzungen erfüllt werden:

  • Sie haben mindestens 5 Jahre in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt (somit die allgemeine Wartezeit erfüllt)
  • und Sie haben in den letzten fünf Jahren vor Eintritt der Erwerbsminderung drei Jahre Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung geleistet (besondere versicherungsrechtliche Voraussetzung).

Unterschieden wird zwischen der vollen und halben Erwerbsminderungsrente. Anhand der nachfolgenden Tabelle können Sie ungefähr abschätzen, welche Leistungen Sie vom Staat zu erwarten hätten, vorausgesetzt Sie können keiner Tätigkeit mehr nachgehen:

Erwerbsfähigkeit pro Tag in Stunden Höhe der staatlichen Erwerbsminderungsrente
Über 6 Stunden keine Rente
Zwischen 3 bis unter 6 Stunden halbe Erwerbsminderungsrente, circa 18 % des letzten Brutto-Einkommens
Zwischen 0 bis unter 3 Stunden volle Erwerbsminderungsrente, circa 38 % des letzten Brutto-Einkommens

Um herauszufinden, wie viel Erwerbsminderungsrente Sie erhalten, schauen Sie in Ihre jährliche Renteninformation.
Hier wird die Höhe der vollen Erwerbsminderungsrente ausgewiesen.

Ab welchem Alter ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll?

Die Wahrscheinlichkeit in jungen Jahren für längere Zeit aus dem Berufsleben auszuscheiden ist geringer, als im höheren Alter. Trotzdem sollte man eine BU möglichst früh abschließen.

Das hat zwei ganz entscheidende Vorteile. Zum einen ist der Vertragsabschluss in jungen Jahren wesentlich einfacher, da man in der Regel noch weniger Vorerkrankungen hat. Denn genau diese müssen im Antrag unter dem Punkt Gesundheitsfragen angegeben werden.

Und zum anderen ist der Beitrag für die Berufsunfähigkeitsversicherung aufgrund des frühen Eintrittsalters wesentlich günstiger. Beide Vorteile sollten Sie nicht unterschätzen.

Redaktionstipp!

Über die komplette Laufzeit unterscheidet sich der Gesamtbeitrag für ein und dieselbe Berufsunfähigkeitsrente übrigens nicht, egal ob Sie die BU mit 25 oder 35 Jahren abschließen. Es lohnt sich also nicht zu warten. Im Gegenteil, man erhält für das gleiche Geld viel länger Versicherungsschutz und dadurch ist die BU rechnerisch auch günstiger, als wenn man älter ist.

Berufsunfähigkeitsversicherung sinnlos: Wer keine BU braucht!

Nun haben wir die ganze Zeit darüber berichtet, weshalb eine Berufsunfähigkeitsversicherung so wichtig ist. Gibt es auch Personen, bei denen der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung sinnlos ist? Ja, Rentner zählen beispielsweise dazu.

Auch wenn Sie Ihren Lebensunterhalt aus Ihrem Vermögen bestreiten können und auf ein Einkommen durch Ihre Arbeitskraft nicht angewiesen sind, brauchen Sie keine Berufsunfähigkeitsversicherung.

Dann ist eine BU sinnlos und Sie können sich die Beiträge dafür sparen. Es kann auch beispielsweise vorkommen, dass Sie in jungen Jahren eine BU abschließen und bereits vor Renteneintritt genügend Vermögen aufgebaut haben.

In dem Fall könnten Sie die BU-Versicherung jederzeit kündigen. Bei monatlicher Beitragszahlung beträgt die Kündigungsfrist in der Regel 1 Monat (Mehr Informationen unter: Berufsunfähigkeitsversicherung kündigen).

Sie gehen also kein Risiko ein und müssen nicht bis zum Ende der Laufzeit die Beiträge bezahlen, wenn Sie die Absicherung nicht mehr benötigen.

Gibt es sinnvolle und günstige Alternativen zu einer BU?

Grundsätzlich ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung der beste Schutz im Bereich Arbeitskraftabsicherung. Es gibt aber Konstellationen, in welchen es erfahrungsgemäß schwer oder unmöglich ist, eine BU abzuschließen.

Dann brauchen Sie eine sinnvolle Alternative. Beispielsweise sind bei handwerklichen Berufen die Beiträge für eine BU für viele zu teuer. Oder Vorerkrankungen machen den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung unmöglich.

Wie wir oben dargestellt haben, ist es nicht sinnvoll, das BU-Risiko durch die Bildung einer finanziellen Reserve abzusichern. Das wäre das letzte Mittel, wenn auch die BU-Alternativen nicht möglich sind.

Es gibt Alternativen, wenn die Beiträge zu teuer sind oder man aus gesundheitlichen Gründen keine BU abschließen kann. Wir möchten diese Alternativen kurz vorstellen.

Erwerbsunfähigkeitsversicherung

Die Erwerbsunfähigkeitsversicherung leistet, wenn Sie aufgrund von gesundheitlichen Problemen keiner Tätigkeit mehr nachgehen können. Die Betonung liegt auf „keiner“; es wird also im Leistungsfall geprüft, ob Sie in irgendeiner Tätigkeit arbeitsfähig wären. Wenn nicht, erhalten Sie die versicherte Rente wie bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Die Erwerbsunfähigkeitsversicherung ist im Vergleich zur BU wesentlich günstiger, weil der Leistungsfall erfahrungsgemäß nur bei schwerwiegenden Erkrankungen eintritt.

Grundfähigkeitsversicherung

Wie der Name bereits vermuten lässt, werden bei einer Grundfähigkeitsversicherung je nach Anbieter fest definierte Grundfähigkeiten wie beispielsweise, „stehen“, „sehen“, „sprechen“, „sitzen“, „schreiben“ oder „knien“ und „bücken“ versichert. Der Leistungsfall tritt ein, wenn Sie eine im Tarif definierte Fähigkeit aufgrund von gesundheitlichen Einschränkungen verlieren.

Die Anzahl der versicherten Grundfähigkeiten ist anbieterabhängig. Grundsätzlich ist das eine günstige Alternative zu einer BU und soll vor allem körperlich tätige Berufsgruppen ansprechen, für die eine BU aufgrund der höheren Beiträge oftmals nicht finanzierbar ist.

Wichtig zu wissen, wer psychische Erkrankungen versichert wissen möchte, sollte die Erwerbsunfähigkeitsversicherung als sinnvolle Alternative vorziehen. Das ist bei einer Grundfähigkeitsversicherung meistens nur eingeschränkt abgedeckt.

Dread-Disease-Versicherung

Die Dread-Disease-Versicherung wird auch Schwere-Krankheiten-Versicherung genannt. Sie leistet bei Eintritt einer definierten schweren Erkrankung, wie beispielsweise Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, Multiple Sklerose und einigen mehr. Je nach Tarif und Anbieter sind bis zu 46 schwere Krankheiten versichert.

Die Leistung erfolgt allerdings in Form einer einmaligen Auszahlung, ähnlich wie in der Risikolebensversicherung und ist deshalb nicht direkt mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung vergleichbar. Aus unserer Sicht dient dieser Schutz auch als Ergänzung zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung.

Unfallversicherung

Eine Unfallversicherung versichert im Gegensatz zu den anderen Alternativen nur Unfälle und ist thematisch am weitesten von der Berufsunfähigkeitsversicherung entfernt. Diese Versicherung ist kein guter Ersatz für eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Nur etwa 10 Prozent der Unfälle führen zur Berufsunfähigkeit.

Eine Unfallversicherung als Ersatz ist nur sinnvoll, wenn keine der oben genannten Alternativen – ausgenommen die Dread-Disease – mehr möglich ist.

Fazit

Bis auf sehr wenige Ausnahmen ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung für jeden sinnvoll. Egal ob Sie im Büro, Außendienst oder handwerklich arbeiten. Eine Krankheit kann jeden aus der Bahn werfen und macht vor niemandem halt.

Selbst bei Leistungsfällen die nur wenige Jahre dauern, wie in unserem Beispiel oben, wäre es sinnlos, statt einer BU, nur auf Sparverträge zu setzen und das Risiko über finanzielle Rücklagen abzusichern.

Sicher, die BU gehört zu den Verträgen, die teurer sind als andere Versicherungen – aber eben unverzichtbar. Die Absicherung sollte so früh wie möglich beginnen. Am besten bereits im Studium oder der Ausbildung, da junge Leute erfahrungsgemäß gesünder sind als Ältere und dadurch leichter einen BU-Vertrag erhalten.

Wer aufgrund verschiedener Umstände keine BU mehr abschließen kann oder für wen der Schutz zu teuer ist, sollte auf die dargestellten Alternativen ausweichen.

Da es so viele verschiedene Tarife gibt, ist es sinnvoll sich vor dem Abschluss ausreichend zu informieren. Ein guter Anfang ist ein Tarifvergleich. Wir bieten einen professionellen BU-Vergleich kostenlos und unverbindlich an, welcher sämtliche Anbieter am Markt berücksichtigt.


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