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Das Festgeld bietet eine sichere und planbare Verzinsung

Beim Festgeld handelt es sich um eine interessante Form der Geldanlage, die in Bezug auf die Laufzeit im mittleren Bereich anzusiedeln ist. Die Tatsache, dass Festgeld ein sehr sicheres Finanzprodukt ist, macht zugleich den größten Vorteil dieser Geldanlage aus.

Der Grund hierfür ist, dass sowohl in Deutschland als auch in den anderen Staaten der Euro-Zone die Geldanlage auf Festgeldkonten unter die gesetzliche Einlagesicherung fällt. Ergo ist das Festgeld auch im Fall der Insolvenz des Kreditinstituts, bei dem das Festgeldkonto besteht, zumindest bis zu einer bestimmten Anlagesumme geschützt.

Zudem erhalten Festgeld-Anleger für die vertraglich vereinbarte Gesamtanlagedauer den zugesagten Zinssatz. Somit besteht für Festgeld, dass auf einem deutschen Bankkonto angelegt ist – ebenso wie bei Banken innerhalb der Euro-Zone – weder ein Zins- noch ein Währungs- oder Kursrisiko. Sinnvoll ist es für Sparer dennoch, vor Abschluss einen Festgeld Vergleich durchzuführen, damit sie sich an den aktuellen Spitzenkonditionen orientieren können. Beim Festgeld vergleichen spielen Faktoren wie der Betrag, der angelegt werden soll, und die Anlagedauer eine wichtige Rolle.

Wissenswertes zum Festgeld

Bei einem Festgeldkonto handelt es sich – ebenso wie bei einem Tagesgeldkonto – um ein reines Guthabenkonto. Bei der Einrichtung eines Festgeldkontos wird eine bestimmte Laufzeit festgelegt, die von wenigen Monaten bis hin zu mehreren Jahren variiert. Während dieser Laufzeit kann auf das Festgeld nicht zugegriffen werden, das heißt, das Kapital wird erst nach Ende der Vertragslaufzeit wieder verfügbar. Anders als beim Tagesgeld kann beim Festgeld der vertraglich vereinbarte Zinssatz allerdings nicht geändert werden, und zwar ganz gleich, wie sich die aktuelle Zinssituation gestaltet. Beim Festgeld vergleichen wird zudem schnell deutlich, dass der Zinssatz umso höher ist, je länger das Kapital angelegt wird.

Die Rendite von Festgeld

Bevor Sparer eine Festgeldanlage tätigen möchten, sollten Sie die verschiedenen Anbieter von Festgeld vergleichen. Bei eher kurzen Laufzeiten ist die Verzinsung des Festgeldes meist nur etwas höher als die Verzinsung auf Tagesgeldkonten, entsprechend ist die Festgeldanlage erst ab einer längeren Laufzeit wirklich sinnvoll. Zudem ergibt der Festgeld Vergleich, dass die Anlagesumme ausschlaggebend für die Verzinsung ist und zu einer Staffelung führen kann. Die Ausschüttung der Zinsen des Festgeldes erfolgt in der Regel jährlich. Vor Abschluss einer Festgeldanlage lassen sich die differierenden Konditionen der unterschiedlichen Finanzdienstleister durch einen Festgeld Vergleich evaluieren. Entsprechend gilt auch beim Festgeld: Vergleichen lohnt sich!


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Tipps zum Festgeld

  • Achtung bei vorzeitiger Kündigung: Wer eine Festgeldanlage vorzeitig kündigt, muss mit einem Zinsverlust rechnen! Deshalb sollte vor der Festgeldanlage genau abgewogen werden, wie lange de facto auf das Kapital verzichtet werden kann. Wenn ein vorzeitiger Vertragsausstieg überhaupt möglich ist, dann meist nur mit erheblichem Zinsverlust und sehr hohen Kosten. Zudem wird im Festgeld Vergleich deutlich, dass Festgeldangebote, die vorzeitig gekündigt werden können, meist schlechter verzinst werden, als Festgeldangebote, die nicht kündbar sind.
  • Falsche Werbeaussagen: Oftmals wird mit dem Slogan: „Bei uns erhalten Sie bestes Festgeld!“ geworben. Dennoch gilt es, vor Vertragsabschluss einen Festgeld Vergleich durchzuführen und eine schriftliche Bestätigung des Kreditinstituts über den bestehenden Zinssatz einzuholen.
  • Kündigungsfristen beachten: Grundsätzlich sollte geprüft werden, ob die Festgeldanlage nach Laufzeitende einfach ausläuft oder ob eine Kündigung erforderlich ist. Besteht eine Kündigungsfrist und wird diese versäumt, kann das Kreditinstitut das Kapital nochmals für denselben Zeitraum und den aktuellen Konditionen anlegen.
  • Mindestsparbeträge: Sparer, die einen höheren Geldbetrag anlegen möchten, sollten sich auch an Finanzdienstleistern orientieren, die Mindestbeträge bis 5.000 Euro akzeptieren. Zudem ist es sinnvoll, einen Fachmann die aktuellen Festgeld-Angebote vergleichen zu lassen.
  • Intervall der Zinsgutschriften: Darüber hinaus sollten Sparer bei hohen Anlagebeträgen und langen Laufzeiten darauf achten, dass die Gutschrift der Zinsen gleichmäßig über die gesamte Vertragslaufzeit erfolgt. De facto gibt es Finanzdienstleister, die erst am Ende der Vertragslaufzeit die Zinsen gutschreiben. Problematisch gestaltet sich dies, weil die Zinsen erst dann steuerpflichtig werden und den Sparerpauschalbetrag auf einmal belasten. Eine jährliche Gutschrift der Zinsen ist steuerlich entsprechend günstiger.
  • Guter Service der Bank: Zudem sollten Sparer bei der Informationssuche, der Kontoeröffnung und der Kontoführung auf einen guten Service des jeweiligen Kreditinstituts achten. Ist bereits der Erstkontakt beispielsweise über das Internet oder das Telefon problematisch und sind die Informationen unzureichend, gilt: Finger weg!
  • Kontoeröffnungsbedingungen: In der Regel sollten Festgeldanlagen nicht an weitere Bedingungen wie beispielsweise die Eröffnung eines Depots oder den Kauf von Fonds geknüpft sein. Wer sich von einem Fachmann beraten lässt, geht diesbezüglich auf Nummer sicher!
  • Einlagensicherung: Sparer, die einen sehr hohen Betrag, das heißt mehr als 100.000 Euro, bei einer Bank in Form von Festgeld anlegen möchten, sollten sich vorab über die bestehende Einlagensicherung informieren und diese genau prüfen. Im Allgemeinen sind bei fast allen deutschen Banken und Finanzdienstleistern im Fall einer Insolvenz Anlagebeträge von mehreren Millionen Euro abgesichert. Bei Kreditinstituten aus anderen Staaten der Euro-Zone sind Kapitalanlagen jedoch nur bis zu 100.000 Euro abgesichert, und zwar pro Person. Entsprechend sollten Beträge über 100.000 Euro ausschließlich auf Festgeldkonten bei deutschen Finanzdienstleistern angelegt werden. Optional besteht natürlich auch die Möglichkeit, einen hohen Betrag aufzuteilen und auf Festgeldkonten bei mehreren Kreditinstituten zu verteilen.
  • Freistellungsauftrag nicht vergessen: Die Zinsen, welche man auf die Einlagen eines Festgeldkontos erhält müssen versteuer werden. Kunden können diese allerdings zum Teil mit einem Freistellungsauftrag von der Abgeltungssteuer befreien.


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